Schon als kleines Kind hat Elena ihre Liebe zum Singen und zur Musik bei den Naterischer Singvögeln entdeckt. Heute ist sie ein Teil von Gospel Joy.   Auch im Auto müssen die Beifahrer oft dran glauben, wenn sie lautstark alle Lieder mitsingt. Auch dieses Jahr gibt es wieder Weihnachtskonzerte von Gospel Joy in Susten, Brig & Münster. Mehr Infos gibt es auf der Website: www.gospeljoy.ch

Foto 1: Passion Fotografie Bildgeschichten

Auf den sozialen Medien ist er unter seinem Kinderidol @Karlsson AufdemDach unterwegs. Seinen richtigen Namen wollte er dafür nicht verwenden. Bevor er sich für den Namen aus der Kinderbuchreihe von Astrid Lindgren entschied, war er in den Anfangszeiten von Facebook bereits als Formel-1-Ikone Niki Lauda 🏎️ oder George Clooney 👨🏽‍🦳 aktiv. Als Niki wurde er von Freundschaftsanfragen von Formel-1-Fans regelrecht überflutet und als Frauenschwarm Clooney wurde er zwischenzeitlich sogar von Mister Zuckerberg gesperrt. Entsperrt wurde er erst wieder nach dem Einsenden eines «gültigen» Ausweisdokuments. 🪪 Genau, die Rede ist von Christian Bregy – besser bekannt als charmanter, selbstbewusster Karlsson auf dem Dach.

Foodies durch und durch! 🥗🌮🍰
Stef und Meli nutzen jede Gelegenheit, ihre Leidenschaft fürs Essen in Szene zu setzen. Ihre Galerie ist voll mit köstlichen Foodpics, die pure Genussmomente festhalten und Lust auf mehr machen. 😍🍴

Wenn die Weinreben reden könnten, würden sie wohl sagen: 'Gut Ding will Weile haben… und ein gutes Glas Wein auch!' Prost auf das Leben, den Wein und natürlich die nächste Ernte! 🌿🥂

🎶 Eigentlich haben alle gedacht, unser Wendy spielt nebenbei heimlich Handörgeli, aber denkste. Fast 10 Jahre durfte ich mit der Handorgel-Rockband "Le Mazot" die Westschweizer und Norditalienischen Bühnen stürmen und meisterte von klein auf dieses 15kg schwere Instrument. Daher kommen sicher auch meine Muckies fürs Schminken. 💋

Vom Knirps zum #Knipsär 📸

Schon als kleiner Knirps zog mich die Fotografie in ihren Bann und diese Leidenschaft begleitet mich bis heute. Obwohl ich ursprünglich eine andere Lehre begann, fand die Kamera immer wieder den Weg in meine Hände. Ein erster Auftrag, ein erstes Testshooting – und schon folgte das nächste. Seit 11 Jahren darf ich nun meine Liebe zur Fotografie in meinem Beruf ausleben. Ob hoch in den Bergen 🏔️ oder im Studio 🎥, bei Tag oder Nacht 🌞🌜, auf der Arbeit oder Abenteuern mit Nala 🐕 – die Kamera ist immer dabei. Fotografie ist für mich mehr als nur ein Beruf, sie ist meine Art, die Welt zu sehen und besondere Momente für immer festzuhalten. 📷✨

Seit Kindesalter bin ich fasziniert von der Welt von Star Wars. Die Saga rund um die Skywalkers mit dem wohl bekanntesten Plot-Twist der Filmgeschichte ist bis heute ein Paradebeispiel für Storytelling und ein Juwel der modernen Popkultur.

Daher findet sich sowohl in meinem Arbeitsplatz als auch bei uns zu Hause überall kleine und grosse Dinge rund um die Saga aus einer weit entfernten Galaxie. Momentan klemme ich mit Hochdruck meinen AT-AT aus Lego zusammen und überlege schon, welches Plätzchen er bald verschönern darf.

Där wächschtusch Gin hiä umänand #rackholdar_dry_gin

Räckholdär oder Räckkolter ist ein altes walliserdeutsches Wort für Wacholder, welcher die Basis eines jeden Gins bildet. Über den Wachholder gibt es viele alte faszinierende Geschichten und Mythen. Als immergrüne Pflanze ist sie ein Bild des Lebens und der Verjüngung. Der Wacholder vertreibt durch Zauberkraft hervorgerufene Seuchen, böse Geister, Gewitter und Ungeziefer. Weiter erzählt man sich, dass die Schlüssel, welche die Pforten zu verzauberten Schätzen öffnen, in Wacholderstauden verborgen sind.

"Hat geprickelt in mein Bauchnabel". So lautet einer der legendärsten Werbespots 1997 von Schöfferhofer-Weizen. Als unser CEO Michi seine heutige Frau Daria kennengelernt hat, meinten alle, sie hätte als "Wälschi" einen solchen verführerischen Akzent. Denkste! Daria hat schon von klein auf den Röstigraben überwunden und ist unsere Geheimwaffe, wenn wir ganz seriös auf französisch kommunizieren sollen. "Schniidech" sagt Santé und merci boggu für dein grosses Engagement. 

Seit 37 Jahren marschiert Chrigi als Tambour 🥁 bei den «Heidubiäler» Raron / St.German ❤️ mit. Die Ahnenmusik verbindet er nebst dem Musizieren vor allem mit  Freundschaften. Die Ahnenmusikfamilie ist das beste Beispiel dafür, wie Jung und Alt gemeinsam musizieren, sich austauschen und wunderbare, gesellige Stunden verbringen. Genau das hält uns «Alte» jung 🥰. Stolz ä «Heidubiälär» si und dankbar derbi chännu si. Es lebe die Ahnenmusik und: Vergässet mer z'Glasji ufi Gsundheit nid! 🍷

Ali und Meli spielen zusammen in der Sektion Rhone Natwärrischpfeife. Seit Jahren haben sie beim gemeinsamen Musizieren viel Spass und schon viele schöne Erinnerungen gesammelt. Ob bei Proben oder Auftritten, sie geniessen die gemeinsame Zeit, denn Musik verbindet Menschen und lässt Freundschaften fürs Leben entstehen. 🎶❤️ 

🌷🇳🇱 Holland besticht durch seine malerischen Landschaften mit endlosen Tulpenfeldern und historischen Windmühlen. Dieses lebhafte Flair, bietet sich an mit der Kamera festzuhalten. Doch bei einem Raclette anstatt Gouda und Bergen anstatt Grachten bieten sich auch hier die perfekten Voraussetzungen für unseren filmenden Holländer. 🎥🎬

Wer bodigt hier wen? In der linken Ecke die Bienenvölker und in der rechten Ecke die Familie Hischier. Als Projekt von zweien gestartet, sind mittlerweile auch alle Anderen (im wahrsten Sinne des Wortes) mit den Bienen in Berührung gekommen. Manchmal leider auch mit schmerzhaftem Ausgang. Wer sich auch für Bienen einsetzen möchte: Schafft Nistplätze und Futtermöglichkeiten für Wildbienen und andere Insekten. Ist gut für Insekten, ist gut für die Umwelt und ist darum auch gut für den Menschen. Wie bei Schnydär gilt auch bei Bienen: Weniger Grau, mehr Grün!

Einige prahlen immer mit ihrem #Bizeps, unser Wendy behauptet, dass selbst der weltberühmte Tschutter Roberto Carlos mit seinem Schuss keine Chance gegen ihn hätte. Seid gewarnt, wenn Wendy sein Handy zückt und euch Bilder von seinen mit Adern durchzogenen #Extremitäten zeigt. Neben seiner Fast-Fussballkarriere (wändsch iisch z Bratsch dazumal richtigi Gooli gigä hetti, hetti wier alli iner Nazi gspillt), seinem Trommler- und Karatetalent, rockt er und Üeli unser Montageteam und kümmert sich um detailverliebte #Beschriftungsarbeiten und artistische Einlagen beim Montieren von #Leuchtreklamen. Wendy, der unsere #Firma vor fast 40 Jahren gegründet hat, ist unser Fells in der Brandung und glänzt mit seiner Erfahrung und seinem unbändigen Willen, für unsere Kunden das Beste herauszuholen.

Als #heidagirl …

⛷️ lernte ich Skifahren auf dem Rothorli
⚪️ weiss ich noch genau, wie die «Chränzlbonggini» schmecken
🥳 zog ich schon früh (und immer noch) während der Tärbiner Dorffasnacht durch die Gassen
🍷 kenne ich alle Stationen des Wii-Gill Fäschts in- und auswendig
♥️ bleibe ich im Herzen immer Tärbineri, auch wenn ich im Tal wohne 😉 

Wir schreiben das Jahr 1993 in der Region Erschmatt. Die legendäre Fasnachtszeitung «Schlangu-Doru» erscheint und unsere Hildy erhält ihren ersten öffentlichen Auftritt: «Am Montag trägt sie Rot, am Dienstag Blau, Mittwoch ist Grün Mode und den Rest der Woche lässt sich das Schnydärli Hildy ebenfalls was buntes einfallen». Unsere Büro-Chefin passt sich modisch wie auch seitens Haarfärbemittel besser an als ein Chamäleon in der Brentschen-Beach-Wüste. Egal welche Farbe sie heute trägt, seit fast 40 Jahren ist sie ein wertvoller Teil unserer bunten Truppe.

Wir schreiben das Jahr 1985, in einer Garage im sonnigen Palo Alt... äch, in den sonnigen Gnoogi Mountains natürlich. Unser Wendy, aka. «Trummlärmeischtär», «Karatetigär» oder «Wade wie Shakiri», gründete gemeinsam mit seiner Frau Hildy das Beschriftungsunternehmen «Schriften -Atelier». Die Werte, welche die beiden damals schon in ihren Herzen trugen, sind die gleichen, welche uns durch eine neuzeitliche Welt voller KI, virtueller Technologien und Storytelling bewegen: Ein familiäres Miteinander, Begeisterung und Herzblut für die Projekte unserer Kunden und durchdachte Lösungen.

Wir blicken zurück in eine fast 40-jährige Geschichte und sind stolz, können wir diese Abenteuer als junges und verrücktes Team weiterentwickeln. Danke an all diejenige, die uns über die ganzen Jahre Treue zeigten. Wir sind noch lange nicht fertig mit euch 😉

Inmitten von Aktenbergen und Kaffeetassen blüht meine heimliche Liebe auf: mein Dschungel aus Büropflanzen! Die Kollegen nennen mich schon "Der grüne Daumen". Während andere über Deadlines schwitzen, tausche ich Tipps mit meiner Monstera, die mir aufmunternd zuzwinkert. Mein Farn flirtet diskret mit dem Drucker. Manchmal höre ich, wie der Kaktus leise "Wasser, bitte!" flüstert. In Meetings träume ich von Botanik, nicht Budgets. Vielleicht sollte ich meinen Schreibtisch in einen Wald verwandeln - schließlich sind glückliche Pflanzen der beste Bürospass!

Michi on Tour auf Kanal9! Jeden letzten Freitag im Monat präsentieren wir als kreativer Businesspartner unser eigenes Sendeformat. Was beschäftigt die Wirtschaft im Wallis und wie gehen Teams hinter den Unternehmen mit den täglichen Herausforderungen um? Wir zeigen, dass hinter jeder starken Marke am Ende Menschen mit Leidenschaft, Talent und Biss stecken. Viel Spass bei unserem neuen Format 

In iischär Agentur läbt äs ärächts GnooggärFüüdi. Fätzilgwand, Geissfäll und ä paar Triichjä, dä geits dum Marco güät. Sehr wahrschinli heinsch iisch inu Gnooggär Bärga scho diräkt mit du erschtu Schritta paar Trichjä ufu Rigg gibunnu. Äs fühlt schi eimal jedäs Jahr äso ah, wiämu niä eppis annärs gmacht heingi und mus eifach im Blüät het. Di ganzi Famili macht mit und zämu trichjä wär där Wintär üs.  ☀️

Manchmal wird eine Leidenschaft einfach in die Wiege gelegt. Bereits als 10-jähriger «Schnuderbotsch» war ich von der fünften Jahreszeit mit all seiner Farbenpracht, den Maschgini und vor allem den Guggenklängen begeistert. Seit fast 25 Jahren bin ich Mitglied der Guggenmusik Fleigutätscher Visp – ein kurzer aber intensiver Ausbruch des Alltags. Dekorieren, verkleiden, musizieren, einfach eine ausgelassene Zeit mit guten Leuten verbringen und ja, das eint oder andere Gläschen darf natürlich nicht fehlen! Ich mag dich Fasnacht!

Wer LNA laut ausspricht, merkt, dass Elena dahinter steckt 😉
Meine grosse Leidenschaft gehört dem Fischen. 🐟 Vor circa 6 Jahren habe ich mit Fischen im Goms angefangen & bisher an vielen Gewässern auf der ganzen Welt Erfahrung gesammelt. Das grösste Highlight war in Alaska, als uns beim Lachsfischen 2 Bären begegnet sind.

Aus einem Feierabend-Gschnurr zwischen zwei „dicken“ Freunden ist nach mehr als 2.5 Jahren ein #Podcast geworden, der unseren Michi und Oli Imboden immer noch mit viel Spass und fantastischen Gästen erfüllt. Dank der Unterstützung aller Zuhörer haben sie es geschafft, eine kleine, verrückte #Community mit über 700 Follower aufzubauen. Ein grosses «Värgältsgott» an alle, welche diese beiden Jungs jeden Sonntag ertragen müssen 😉

Das #Jahr neigt sich dem Ende zu und wir #Schnydärlini werden ganz sanft und still.

Diese Gelegenheit hat unser Shih-Tzu Loki genutzt und hat gleich das ganze Steuer an sich gerissen. Er präsentiert die neuste #Modekollektion aus dem Hause «Fülä Hund» und zeigt, wie man mit Style in die #Weihnachtszeit rutscht.

Bekanntlich sägensch iisch Unnerbächnär d’Schwiischwänz. Wieso? Das miässter eppär annersch fregu. Wasi che aber cha säge isch, dass mi zkarisiäru va ä Raro ä brüf ins Schattubärgär-Derfji gschreckt het. Unnerbäch – ä schampar schöne Fläcku Ärda mim wägschtu Blick ufs Biätschhoru. Als Züägizogne isch mer nid vill anners tweli gibliibu als mich unners iheimisch Volch zmischlu. Sigs ufum Tschuttplatz fär de andru biz ufi Tschaage ga zgä, sigs bi mä Beizucheer wani nachär wider ä swettige heim bi cho. Odär am feistu Froontag als Maschgi, wani dLiit mit Schnitzilbänk durch dSchnurra gschrekt ha.

Und mängs mal hani gigrinsut, wennsch hinnär miinum Rigg gibischmut hent: «Was isch de das fär eis?» «Äch das isch zChrigi. Äs het vam Schnydrig-René Senjor d'Jungschta, ä Botsch und ä Meitja und macht mit der Schnydärlini zGampil swas Reklame-Ruschtig. Biz äs grossus Müül abär susch no ä flotte, tifige Tschillo.»



Ja, so sindsch d'Schwiischwänz: diräkt abär härzlich. Abär chämet che doch sälbsch cho uberzüügu. Ob im Wintär oder im Summär – öi nöi därbi bim Mätschig-Pass. Nur keis Schämdi. Mu gseet schi.

«You have only one chance to make a first impression». Damit unsere Kunden ins rechte Licht rücken können, braucht es im Background eine leidenschaftliche Make-Up-Artistin. Klar haben wir die schönsten Kunden, aber ein wenig Glitzer gehört doch dazu.

Als ich als 10-jährige mit dem Volleyball begonnen habe, hätte ich es nicht für möglich gehalten, Teil eines NLB-Teams zu sein. Den Traum habe ich mir erfüllt und dadurch viele schöne Erinnerungen, aber am allerwichtigsten Freundschaften für’s Leben gewonnen. ♥️

Ein 1mALIges Erlebnis. Einmal im Leben auf dem höchsten Berg in Afrika stehen, auf 5895 m ü. M. und einen weiteren Punkt meiner Bucket-List abhaken. Diesen Wunsch habe ich mir dieses Jahr erfüllt.

«Velo fahren und rennen ist ein wichtiger Ausgleich in meinem Leben. Im Sommer nutze ich meinen Arbeitsweg als eine kleine Trainingseinheit und kann dadurch super in den Tag starten. Das bietet mir eine gute Möglichkeit in der Natur zu sein, wo ich am liebsten bin».

Keine Marke ohne Menschen! Da wir Menschen im und um ein Unternehmen #Sichtbarkeit und Vertrauen schenken wollen, gehört doch eine «Sichtbar» irgendwie dazu? Unsere #Begegnungszone zelebriert die gemeinsame Zeit mit grossartigen Produkten aus der Region. #Santé!